„Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling“ (Laotse).
Die letzten Wochen hatten wir Gäste im Kindergarten. Die Kinder konnten sich mit dem Leben und Werden des Schmetterlings auseinandersetzen. Die Kinderaugen strahlten und staunten über das Wunder, als die ersten Schmetterlinge schlüpften. Naturerlebnisse dieser Art regen nicht nur zum Beobachten an, sondern geben auch Anlass zur Sprachkompetenz Erweiterung. Sich mit dem Werden, Wachsen und Sterben auseinanderzusetzen hat philosophischen Charakter. Die Kinder werden im Kindergarten mit ihren Fragen angenommen und zum Weiterdenken angeregt. In diesem Sinne, „Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben!“ (Hans Christian Andersen)